Steyler Mission bietet multimedialen Adventskalender

25. Nov 2009

Deutschland - Pünktlich am 1. Dezember kann man auch im diesen Jahr auf der Webseite der Steyler Missionsprokur per Mausklick wieder das erste Türchen öffnen: Der "Steyler Adventskalender" erlebt eine neue Auflage - in überarbeitetem, verbessertem Design.

"Schon zum fünften Mal wollen wir die Leser unserer Internetseite steyler-mission.de mit vorweihnachtlichen Texten und Impulsen durch den Advent begleiten", so Missionsprokurator Konrad Liebscher. "In diesem Advent birgt der Kalender zudem einige Neuerungen: Die kleinen Türchen, hinter denen sich Bilder aus den rund 70 Wirkungsländern der Steyler Missionare verbergen, haben etwa einen neuen, farbenfrohen Anstrich bekommen."  

Als Ergänzung zu Versen des Tagesevangeliums und einem kurzen Impuls des Missionsprokurators erwartet die Nutzer außerdem erstmals ein besonderer Clou: Das komplette Tagesevangelium zum Nachhören. "Wir wollen den Besuchern unserer Webseite so die vorweihnachtlichen Schrifttexte noch näher bringen", sagt Liebscher. "Ich kann nur jedem empfehlen, sich täglich zwei Minuten Zeit zu nehmen, die Augen zu schließen und ganz bewusst den Worten der Evangelisten zu lauschen. Könnte es eine bessere Einstimmung auf das Weihnachtsfest geben?" 

Für Kinder erklärt eine Animation von Steyl Medien, wie der erste Adventskalender entstanden ist. Der Link dazu ist unter den Türchen zu finden.

  

Zu finden ist der "Steyler Adventskalender" auf der Webseite www.steyler-mission.de - ein Klick auf das Startseiten-Banner "Adventskalender" ruft die bunte Oberfläche mit den 24 Türchen auf. Wer sich den Adventskalender als Startseite in seinem Browser einrichten möchte, kann dazu den Direktlink http://www.steyler-mission.de/advent.php verwenden.

Die Steyler Missionsprokur hat ihren Sitz auf dem Gelände der Steyler Missionare in Sankt Augustin. Sie versteht sich als Servicestelle für die deutschen Missionare im Ausland, sorgt für missionarische Bewusstseinsbildung im eigenen Land und hilft den Missionaren bei der Finanzierung ihrer weltweiten Projekte.

Markus Frädrich