Gedankenwecker - April

Wir alle tragen ein Navigationssystem in uns, auf das wir uns bei allen unseren Entscheidungen verlassen dürfen.

Wenn Politiker heute von der Förderung der Hochbegabten sprechen und davon, sie ins Land zu holen, ist wohl die Frage angebracht, woran denn die Hochbegabten zu erkennen sind.

Der schönste Tag des Lebens ist für viele der Tag, an dem sie ein besonderes Erlebnis hatten

Kinder fragen viel und gern, Erwachsene nur selten, weil sie sich nicht dem Verdacht aussetzen möchten, sie wüssten etwas nicht.

Die Frage, welchen Sinn das Leben hat, und welche Richtung man seinem Leben geben soll, lässt sich auf Dauer nicht verdrängen.

Während Jahrtausende hindurch nur eine Elite lesen und schreiben konnte, brachte unsere Zeit ein Heer von Schreiberlingen hervor.

Wir alle sind in das Leben eingetreten und haben keine Gebrauchsanweisung mitbekommen wie man es gestaltet.

Wie sähe die Welt aus, die im paradiesischen Zustand geblieben wäre?

Leben ist für viele nicht das große Glück, sondern das geringere Übel.

Das Altertum bestaunte die Natur und hätte es für ehrfurchtslos angesehen, sie anzutasten.

Während die Menschen Jahrtausende hindurch Analphabeten waren und nur eine Elite lesen und schreiben konnte, brachte unsere Zeit ein Heer von Schreiberlingen hervor.

Vergeben wäre leichter, wenn man vergessen könnte.

Der Mensch ist lebenshungrig.

Alle sind heute Mitarbeiter und Kollegen, die sich höchstens durch die Art ihrer Tätigkeit, den Umfang ihrer Büros und die Beträge voneinander unterscheiden, die monatlich auf ihr Konto überwiesen werden.

Seitdem im Abendland die ‚Ars vivendi‘, die Lebenskunst, verloren ging, blicken viele erwartungsvoll in Richtung Osten

Jeder Bettler, der an einer Straßenecke steht und seinen Hut oder seine Hand hinhält, um ein paar Groschen zu erhalten, bringt den Vorübergehenden, der nicht herzlos sein will, in Verlegenheit.

Auch das Internet hat seit 2001 einen Schutz-Patron

Der Leib ist mehr als nur ein hoch komplizierter Organismus.

Das ist unbestritten: niemand kann seine eigenen Erfahrungen einfach an die nachfolgenden Generationen weitergeben.

Unter dem Begriff Charakter, den die alten Griechen für das Gepräge einer Münze gebrauchten, verstehen wir heute die Eigenart einer Persönlichkeit.

Glück stellt sich weder mit dem Wohlstand noch mit der Bildung ein.

Dass sich die Generationen aneinander reiben, wird nie zu verhindern sein.

Zuschauer sind gewöhnlich kühle Beobachter.

Die Kunst des Fabulierens, auf die man sich das ganze Altertum hindurch verstand, ist im Zeitalter der Medien nicht besonders angesehen.

Es gibt die, bei denen das Essen eine zentrale Bedeutung in ihrem Leben hat

Die Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, brachten eine nützliche Darlegung der beiderseitigen Standpunkte

Hut ab vor den Autodidakten, die es - dank ihres eisernen Willens - schafften, sich – oft nebenbei - ein erstaunliches Maß an Bildung und Wissen anzueignen.

Das Milieu und die Erziehung üben immer einen prägenden Einfluss aus,

Wann setzt sich endlich die von Manipulation freie Pädagogik durch?