Mehr als 10.000 Migranten sind von Jänner bis Ende März 2021 in der "Casa Betania" in Salto de Agua (Mexiko) bereits versorgt worden. In der Hoffnung auf Arbeit und bessere Lebensbedingungen sind sie auf dem Weg in die USA und haben sogar ihre Kinder und Familien zurückgelassen. Der Flüchtlingsstrom übersteigt die Kapazität, denn die Herberge ist nur für 80 Personen konzipiert und
es werden täglich doppelt oder drei Mal so viele Menschen aufgenommen.
Den Flüchtlingen geschwisterlich begegnen
Seit der Gründung der "Casa Betania" 2016 betreut und verpflegt Bruder Joachim Mnich und sein engagiertes Team die Durchreisenden, sie stillen Hunger und Durst, bieten medizinische Betreuung, rechtliche Beratung und spirituelle Begleitung an. Als ob die Erschöpfung nicht schon groß genug wäre, wird die Herberge immer wieder von angeblichen Staatsbediensteten überfallen (zuletzt im Oktober 2021). Davor fürchten sich alle, denn dahinter stecken die sogenannten "Mulas" (Drogenschmuggler), die die Flüchtlinge missbrauchen oder für illegalen Organhandel verschleppen und ermorden.
Sie halten die Hoffnung in der Hand!
Für die laufenden Personalkosten der Casa Betania wird für 2022 ein Betrag von € 10.069,- benötigt. Damit wird die Arbeit von Sozialarbeitern, Köchen, Pflegekräften und zusätzlichen Angestellten finanziert. Helfen Sie bitte mit Ihrer Spende und machen Sie tausenden Flüchtlingen das größte Weihnachtsgeschenk. Machen wir gemeinsam "Casa Betania" zu einer sicheren Herberge auf dem Weg in ein besseres Leben.
Spenden Sie hier für "Casa Betania". DANKE
Der Giving Tuesday wurde 2012 als Aktionstag nach Black Friday und Cyber Monday in den USA ins Leben gerufen. An diesen beiden Tagen beginnt in Amerika traditionell das Weihnachtsgeschäft.
Der Giving Tuesday mobilisiert jährlich Millionen Menschen für soziales Engagement: um an diesem symbolträchtigen Tag an jene zu denken, die davon ausgeschlossen sind – weil sie arm, benachteiligt, verfolgt, krank oder behindert sind.