Es war eine große Bereicherung

Wir drei Studenten nämlich Saverius, Rymundus und ich, Dominic, sowie der Neupriester Laurenz haben gespannt auf diese spannende Erfahrung gewartet. Es war Zeit, in die Schuhe des täglichen Lebens der Menschen in den Dörfern von Österreich rein zu kommen und einen Eindruck von ihrem täglichen Leben, die Ernährungsgewohnheiten, die Mentalität, die Perspektive, das Gebetsleben und die Wärme ihrer Gastfreundschaft zu spüren. Sie waren einfache Bauern und warmherzige Menschen. Wir haben bei Ihnen gewohnt, mit ihnen gearbeitet und zusammen gelacht und Spaß gehabt.
Es war ein wunderbarer kultureller Austausch und eine große Bereicherung. Wir haben die Kühe gemolken, den Kuhstall sauber gemacht,  im Gemüsegarten gearbeitet und für sie das Essen unserer Heimat gekocht. Sie sind sehr warmherzig und gastfreundlich. Es war eine wunderbare Zeit mit Kindern Fußball zu spielen und ihre Leidenschaft für das Spiel zu fühlen. Nach 11 Tagen mit einer tollen Bereicherung im Herz mit schweren Herzen sollten wir uns von den Familien verabschieden um uns in einem Sozialpraktikum in einem Altenheim einzusetzen.
Wie der Philosoph Jean Paul Sartre sagte: "Wir sind in die Welt geworfen ...", so war es bei uns, wie wir in ein Altenheim in Wels gekommen sind. Mit ein paar Hemmungen und mangelnder Vorerfahrung von der Arbeit mit die alten Menschen, haben wir trotzdem versucht unser Bestes zu geben.
Mit ihnen zu sein, sie zum Lächeln zu bringen und mit ihnen Spaß zu machen war eine ganz tolle Erfahrung. Wir haben mit ihnen unsere Zeit genossen und diese Erfahrung hat unser Herz berührt.
Wir bedanken uns bei Provinzial Josef Denkmayr und allen, die uns solche Gelegenheiten ermöglicht haben. Wir bedanken uns auch bei den Familien und Schwestern im Altenheim, und auch bei den Mitbrüdern in Wels, die sich um uns gekümmert haben. Vielen Dank und Gottes Segen.