Liturgische Bausteine
Was sollen wir tun?
1. Lesung: Zef 3,14-17
2. Lesung: Phil 4,4-7
Evangelium: Lk 3,10-18
Die Hoffnung stirbt zuletzt’. Dieses Sprichwort hört man immer dann, wenn Menschen siegreich aus einer schwierigen Situation herausgekommen sind. Die Hoffnung hat ihnen Kraft zum Überleben gegeben. Ohne Hoffnung lässt sich das Leben nicht meistern. Der Advent möchte in uns die Hoffnung wecken. Der Prophet Johannes der Täufer weist die Menschen auf den Kommenden hin. Er möchte uns daran erinnern, dass das Neue von Gott kommt. Durch unsere Bekehrung und unser Tun bereiten wir ihm den Weg in die Welt. So sind wir Menschen, die von der Zukunft her denken und so Kraft für die Gegenwart finden. – Weil aber die Hoffnung im Wort Gottes begründet ist, haben wir uns wieder versammelt, um es in uns aufzunehmen.
Herr Jesus Christus,
Herr Jesus Christus, dein Wort allein erschließt unsere Herzen und bewirkt die Umkehr zu dir. Im Vertrauen auf die Kraft deines Wortes wenden wir uns an dich.
Mit der Kraft deines Geistes können wir eine Welt in Gerechtigkeit und Liebe schaffen. Du bist das Ziel allen Tuns. Dir sei die Ehre und der Dank in Ewigkeit.
Die in den „Liturgischen Bausteinen“ veröffentlichten Gebete und Texte sind Alternativen zu den offiziellen Texten, die der Zelebrant immer im MB findet.