Ich bin ihm begegnet, Johannes, dem Wüstenpropheten.
Wir sind aufgerufen, ein neues Bewusstsein zu entwickeln. Das Bewusstsein, dass wir im Tiefsten miteinander verbunden sind, wir Menschen untereinander, aber auch wir mit der Erde und dem Kosmos.
Wir Menschen haben uns extrem in die äußere Welt entwickelt und vergessen fast dabei, dass es auch eine innere gibt. Es wird Zeit für mehr Innerlichkeit!
Der Fahrradkeller und ein Gletscherbach zeigten mir, dass ich Vertrauen und Entschlossenheit brauche, um ans Ziel zu kommen.
Wir brauchen ein neues Bewusstsein für unsere Welt. Wir Christen haben da eine wirkliche Alternative zu bieten. Entdecken wir neu, was Jesus uns zeigt!
Die gegenwärtigen Krisen zeigen dem Menschen, dass er nicht mit, sondern gegen die Schöpfung lebt. Jesus zeigt den heilsamen Weg in einen neuen Frieden.
Der Heilige Geist ist derjenige, der unsere Lebensmelodie kennt und uns an sie erinnert und neu mit ihr in Verbindung bringt, wenn wir sie vergessen haben.
Wir feiern Auferstehung, damit es sie gibt. Denn nur, wenn wir uns ihr gegenüber öffnen, wird sie zur erfahrbaren Realität in unserem Leben.
Wer Jesus nachfolgt, der wird immer in die größere Weite geführt, der wird aufgerichtet zur eigenen Freiheit und gesendet in Mitverantwortung, das Reich Gottes zu gestalten.
Ich fordere die Kirche auf, sich mit den Menschen auf die Suche nach einer Spiritualität zu machen, die uns die großen Herausforderungen unserer Zeit bestehen lässt!
Ich bin ihm begegnet, Johannes, dem Wüstenpropheten.
Wir sind aufgerufen, ein neues Bewusstsein zu entwickeln. Das Bewusstsein, dass wir im Tiefsten miteinander verbunden sind, wir Menschen untereinander, aber auch wir mit der Erde und dem Kosmos.
Wir Menschen haben uns extrem in die äußere Welt entwickelt und vergessen fast dabei, dass es auch eine innere gibt. Es wird Zeit für mehr Innerlichkeit!