Von den Übergängen des Lebens.
Eine Einladung, die Welt neu zu entdecken. Neu in Kontakt mit sich und mit Gott zu kommen.
Wer so echt sein kann wie dieses Kind, der wird sich mit Gott verbunden erfahren.
Jesus setzt den Aposteln keinen Brokathut auf und steckt ihnen keinen Goldring an die Finger. Als mittellose Wanderer schickt er sie aus, mit nichts im Gepäck als dem Vertrauen, dass sie alles Wichtige von ihrem Herrn empfangen.
Über einen nächtlichen Sturz, den barmherzigen Samariter, und wie Gott es wohl mit uns geht.
Wenn Gott in Jesus Christus keine Scheu davor hatte, von den Menschen von damals die Sprache zu lernen, mithilfe derer er seine Botschaft verkündete, dann sollte auch unsere Liturgie die Scheu davor verlieren, von den Menschen von heute die Sprache zu lernen, mithilfe derer sie so zu ihnen sprechen kann, dass die Suchenden und Dürstenden appetitliche Nahrung finden.
Die Bibel aufschlagen, darin lesen und Gott verstehen – manchmal ist es so einfach. Aber manchmal zeigt sich die Bibel auch als Buch mit sieben Siegeln. Da gibt sie sich geheimnisvoll und lockt den Leser, ob er sich intensiver mit ihr befassen will, um sie wirklich kennenzulernen.
Kleine Frage mit großer Wirkung.
Ein Glaubenskurs fördert im Austausch miteinander tiefere Einsichten zutage.
Vorsicht, ansteckende Gesundheit! Wie die guten Taten eines Einzelnen Kreise ziehen.
Das Leben in unserer Zeit wird durch den Zuzug von Menschen aus anderen Kulturen und Religionen immer bunter. Wie wir damit umgehen wollen, das liegt in unsrer Hand.
Die Stimme der Wahrheit hat es oft nicht leicht, weil sie uns mit der unbequemen Wirklichkeit konfrontiert. Viel lieber verdrängen wir sie, verbleiben hartnäckig in unsrer Komfortzone und täuschen uns über die Wirklichkeit hinweg.
Wie Tage der Stille mir neue Orientierung gaben. Über den Segen einer Unterbrechung des Alltags mit seinen vielen Beschäftigungen und Aufgaben.